Stationärrolle - Sehr gute Spinnrollen, Raubfischrollen, Forellenrollen, Meeresrollen & weitere Stationärrollen!

Stationärrolle - In unserem Angelshop findet ihr diverse Stationärrollen, die sich für unterschiedliche Angelmethoden auf verschiedene Zielfische eignen. Kleine Stationärrollen zum Angeln auf Weißfisch oder Forellen führen wir ebenso, wie Angelrollen zum Raubfischangeln oder Spinnfischen sowie große Stationärrollen zum Wallerangeln. Natürlich bieten wir auch salzwasserbeständige Stationärrollen zum Brandungsangeln und Hochseefischen an. In unserem Onlineshop haben wir sehr gute Angelrollen, so dass ihr eine passende Stationärrolle für eure bevorzugte Angelmethode auswählen könnt.

Zielfisch
Rutentyp
Länge (Ruten)
Wurfgewicht (Ruten)
Transportlänge (Ruten)
Anzahl Teile (Steckruten)
Rollentyp
Preis
EUR
EUR
Verfügbarkeit
Hersteller

Stationärrolle - Was ist das für eine Angelrolle?

Stationärrolle - Es gibt eine Vielzahl verschiedenster Stationärrollen, die sich durch ihre Bauweise und bestimmte Einzelteile unterscheiden, wobei das Rollenprinzip immer das gleiche bleibt. Diese Angelrolle besitzt, anders als bei einer Multirolle, eine Spule, die längst zur Angelrute sitzt. Weiterhin ist die Spule stationär, was bedeutet, dass sie sich beim Werfen und Einholen nicht mit dreht, sondern fest stehen bleibt. Damit eine ordentliche Schnurverlegung gewährleistet wird, umkreist die Spule ein Rotor, der durch Betätigung der Rollenkurbel in Gang gesetzt wird und die Schnur aufspult. Damit die Schnur nicht ungehindert wieder von der Angelrolle runter springen kann, besitzt sie einen Schnurfangbügel, der beim Wurf allerdings geöffnet werden muss, damit die Schnur frei von der Rolle laufen kann.

Stationärrolle - Bei welchen Angelmethoden wird sie eingesetzt?

StationärrolleDie Stationärrolle ist eine Angelrolle, die bei verschiedensten Angelmethoden zum Einsatz kommt und generell am Häufigsten verwendet wird. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Ausführungen, so dass der Rollentyp gleichermaßen gut beim Grundangeln und Posenangeln sowie beim Spinnfischen und auch beim Meeresangeln, wie Brandungsangeln oder Pilken, eingesetzt werden kann. Egal ob auf kleine Rotaugen oder auf große Welse gefischt wird, mit einer passenden Stationärrolle können sämtliche Fischarten gezielt beangelt werden.

Stationärrolle - Was besagt die Schnurfassung?

Die Schurfassung ist bei einer Stationärrolle in der Regel auf dem Spulenkopf beschrieben, wobei dort beispielsweise steht 200m - 0,30mm, was besagt, dass ca. 200m von einer 0,30mm dicken Schnur auf die Rolle passen. Die Angaben sind in vielen Fällen allerdings nur Richtwerte, denn je nachdem, ob der Angler einen normal gefüllten, überfüllten oder unterfüllten Spulenkopf bevorzugt, weichen die Angaben natürlich schon ab. Das gleiche gilt für die Verwendung von monofiler oder geflochtener Schnur, denn die Angaben auf der Rolle richten sich in der Regel nach Monoschnüren. Die unterschiedliche Schnurfassung ist nicht immer von der Rollengröße abhängig, denn große Rollen haben nicht grundlegend eine größere Schnurfassung, als kleinere. Bei den meisten Angelrollen ist dies sicherlich der Fall, aber gerade Weitwurfrollen, wie sie beispielsweise beim Brandungsangeln verwendet werden, weisen oftmals zwar große, dafür aber flache Spulenköpfe mit einer geringen Schnurfassung auf.

Stationärrolle - Was sagt die Übersetzung einer Rolle aus?

Welche Übersetzung eine Stationärrolle besitzt, ist in der Regel auf der Rolle selbst oder der Verpackung abzulesen. Sie ist dafür ausschlaggebend, wie viel Schnur bei einer Kurbelumdrehung eingezogen bzw. wie schnell die Montage eingekurbelt werden kann, was wiederum bedeutet, je höher die Übersetzung ist, desto schneller lässt sich die Schnur einholen. Die Angabe steht in der Regel auf der Rolle selbst oder in der Beschreibung bzw. auf der Verpackung. Ist als Beispiel eine Übersetzung von 1:4,2 angegeben, bedeutet dies, dass sich der Rotor bei einer Kurbelumdrehung genau 4,2-mal um die Rollenspule dreht.

Stationärrolle - Was bzw. wofür sind Kugellager?

Kugellager sind Ringe, die im Inneren kleine Kugeln besitzen und die eingefettet sind, damit sie sich bewegen können. Kugellager befinden sich in den beweglichen Teilen der Stationärrolle und gewährleisten einen reibungslosen Lauf. Umso besser die Stationärrolle ist, desto mehr Kugellager weist sie in der Regel auf, wodurch sie unter anderem einen leichteren und ruhigeren Lauf bekommt. Allerdings kommt es nicht nur auf die Anzahl der Kugellager selbst an, sondern auch auf dessen Qualität, so dass Rollen mit weniger guten Kugellagern meist besser sind, als Rollen mit vielen schlechten Lagern. Kugellager befinden sich beispielsweise im Schnurlaufröllchen, der Spulenachse sowie der Kurbel, wobei es weitere Einzelteile gibt, die ein solches Lager aufweisen. Wird die Rolle mit der Zeit schwerfälliger bzw. sie macht Geräusche oder lässt sich schwerer drehen, ist das ein Hinweis darauf, dass eventuell ein Kugellager defekt ist oder sie ganz einfach nachgefettet werden müssen.